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Angebote

Wir machen jedem Grundstücksbeitzer das Angebot, sich sein Grundstück einmal von untern anzusehen. Bei uns hören Sie nicht das Gras wachsen. Aber wir zeigen Ihnen was sich darunter versteckt.

Unsere weiteren Angebote finden Sie in den weiteren Seiten entsprechend ihrem Besitzstand. Wir müssen leider unterscheiden zwischen Privatgrundstücke, gewerblicher Boden und öffentlichem Boden. 

Hier kommen vorallem die Zuständigkeiten unterschiedlicher Verfahren in Falle eines besonderen Bodenfundes zum tragen.

 

 

Die Untersuchung einer Fläche geschieht nicht nur einfach durch abscannen.

Eine gute Suche zeichnet sich vorallem auch durch die Erfahrung des Suchenden und die Einbeziehung des Gesamtareals und des historischen Kontext des Grundstücks im Gelände aus. 

Allein schon die Lage kann Aufschluss über die möglichen Bodenfunde geben.

So kann eine Altstadt mit historischem Kern auf Funde aus der alten Zeit z.B. des 30 Jährigen Krieges o.ä. hinweisen. Städtische Flächen geben mehr Anlass zur Sorge in Richtung Munition, wenn das Grundstück z.B. an Kriegwichtigen Zielen lag. Aber auch solche Grundstücke können Schätze bergen.

Hierzu wird auf das in Deutschland gültige Schatzregal (Fundanmeldung) hingewiesen.

Wir untersuchen immer im 5m X 5m Modus (Quadratmessung).

Zur Untersuchung Ihrer Flächen bieten wir zwei Verfahren an:

Information dazu in Videoform

1)

Die Erdfrequenzmessung gibt erste Hinweise auf Anomalien im Boden. Das Verfahren ist relativ schnell und ausreichend Zuverlässig.

Der Preis pro Quadrat beträgt ab 0,75 Cent je Quadratmeter.

2)

Die Georadaruntersuchung ist tiefwirkend und mit einer möglichen 3 D Ansicht sehr sicher. Allerdings ist der Untersuchungsaufwand größer.

Der Preis pro Quadrat beträgt ab 1 Euro je Quadratmeter.

 

Zu den oben genannten Preisen kommt noch eine Berechnung der Anfahrtskosten und falls erforderlich auch Übernachtungskosten. Diese Beiden Kosten werden im Vorfeld mit Ihnen abgesprochen.

 

 

Christel Focken (geb. 1961 West-Berlin)

arbeitet heute als Vorsitzende des
Bundesverbandes der Privaten Historiker e.V.
und Ehrenbotschafterin der Festungsfront
Oder-Warthe-Bogen (Ostwall) für den Tourismus

in Polen.

Für die Forschungen im Ostwall und im
Führerhauptquartier-Riese war der Erwerb von
Georadargeräten zur Bodenuntersuchung
unerlässlich.

Für Sie als Grundbesitzer bieten wir nun unsere
Erfahrungen und Geräte zur Untersuchung Ihres
Bodens an.

 

 

ACHTUNG neueste Nachrichten (13.7.2016)

Der Bunker der U-Booot Seekriegsleitstelle "Koralle" hat keine dritte Etage.

Am Wochenende 9.-10.6.2016 wurden in Zusammenarbeit des Bundesverbandes der Privaten Historiker e.V. und dem Team Delta der Bunker mit Georadar untersucht. 

Es zeigte sich dabei, das keine dritte Etage wie oft vermutet vorhanden ist.
Das Georadar zeigt unter dem unteren Boden nur zur Fundamentgründung senkrecht eingelassene Betonpfeiler.

Tut uns Leid aber der Mythos ist hiermit Geschichte. Keine geheimnissvolle Etage, kein durch die Rote Armee als Toilettenspeicher umgewandelter Raum. Einfach nichts!

Weitere Infos bei Youtube

 

Die rote Line zeigt die Längsrichtung des Flures, die blaue Line die Tiefe und die grüne Linie die Breite. Es zeigen sich im Georadar deutlich die in den Boden abgesenkten Betonpfeiler. 

Die Dicke der Bodenplatte und auch der Untergrund auf dem der Beton aufgegossen ist, ist sichtbar. Die in dunkelblau in regelmässigen Abständen erscheinenden Flächen scheinen eine Stabiliesierung durch Metal im Beton zu sein..

 

Hier sehen wir genau die Trennschicht zwischen Bodenplatte und dem gewachsenen Boden.

 

 

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