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Georadar für Jedermann
Sehr geehrte Damen und Herren,
herzlich willkommen zu unserem neuen Service!
Mit dem Fund des "Goldzuges" durch die
Kollegen Andreas Richter und Piotr Kopr in Waldenburg / Walbrzych und dem parallelem Einsatz von Christel Focken (Vorsitzende des Bundesverbandes der Privaten Historiker) und den Ergebnissen Ihrer Forschungen, wurden in der Erdbegutachtung neue Dimension der Bodenforschung eröffnet. Während der Grabungsarbeiten übernahm Christel Focken den Job der Pressesprecherin für den deutsch- und englisch sprachigen Raum.
Für alle Grundstückbesitzer stellt der Bundesverband der Privaten Historiker e.V. seine Technik zur Bodenuntersuchung ab sofort zur Verfügung.
Durch den Einsatz unserer Technik können wir Ihr Grundstück untersuchen. Wir geben Ihnen Hinweise auf Anomalien im Boden. Aber auch das Gegenteil kann ein Erfolg sein. Nach einer nicht erfolgreichen Suche, können Sie beruhigter sein, das keine Fremdmaterialen (mögliche Munition*) im Boden ist.
Wir messen Ihre Wunschfläche auf und kennzeichnen die auffälligen Stellen im Gelände. Welche Massnahmen Sie nach der Untersuchung mit den Ergebnissen ergreifen, liegt in Ihrer Verantwortung.
Der Bundesverband der Privaten Historiker führt diese Untersuchungen ausschliesslich zur Unterstützung der historischen Arbeit innerhalb des Verbandes durch. Alle Gelder werden zur Durchführung unserer Projekte verwendet.
Je nach Auftraggeber, ob Stadt, Land, Gemeinde oder Privatpersonen oder Makler und Haus- und Grundstücksverwaltungen bieten wir unterschiedliche Konzepte an.
Bindet man die 3D-Georadarauswertung in die tatsächliche Umgebung ein, so kann sich auch der Laie vorstellen in welchem Zusammenhang die Scan-Ergebnisse zusammen hängen.
Ein Beispiel hier der "TERO VIDO" Scan einer Panzersperre am PzW 717 in Pniewo:
Das rote erhöhte Gebiet zeigt die ehemalige Strasse. Rot zeigt sich Metall. Das kommt von den alten Eisenräder die über das Kopfsteinpflaster rollten und sich fein abschliffen haben. Die Eisenrückstände blieben im Strassenbett zwischen den Steinen liegen und zeigen heute an. Die Fläche vor der Erhöhung ist heute die eigentliche Strassenbreite, doch unter dem Asphalt wird eben nichts verändert angezeigt. Der blaue Bereich macht eine gewaltige "Delle" in der Anzeige. Real hat dieser Bereich die gleiche Höhe (Niveau) wie die Strasse rechts und links. doch der gewaltige Betonsockel von 1,60m Dicke verzerrt den Strahl des Messfeldes und zeigt sich in negativer "Tiefe".
In Verbindung mit der realen Umwelt kann sich ein Jeder gut vorstellen wie sich der Scan in der Strasse anordnet. Die Panzersperre (blau) ist eingebunden in den Drachenzähnen und ist hier im OWB eine 16km lange Sperre in einem Guß.
Besichtigungsangebote mit historischer Führung finden Sie unter www.ostwall.info
* Unsere Untersuchung stellt keine Begutachtung entsprechend der Verordnungen der Bundesländer zur Kampfmittelberäumung dar.